Der liebe November… nun ja, was will man machen. Gegen kalte Hände und Vitamin-Defizit hilft immerhin eine gute Suppe. Die cremige Suppe aus Karotten und Kokosnussmilch wird von blanchiertem Wirz und scharfer Peperoncini begleitet.Dass der gute alte Wirsing ein Multitalent ist, wissen wir ja spätestens seit letztem März, als er zusammen mit Kartoffeln, Ziegenfrischkäse und Pecannüssen auf den Teller kam. Die Karotte muss sich aber auch nicht verstecken: die darin enthaltenen Beta-Carotine stellen sicher, dass unser Körper ausreichend mit Vitamin A versorgt ist und trägt so unter anderem zur Gesundheit der Augen und der Haut bei. Ausserdem ist Beta-Carotin auch als Antioxidans von Bedeutung und schützt unseren Körper vor den Auswirkungen freier Radikale. Yay for carrots!

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Für 2 Portionen

500g Karotten
250 ml Kokosnussmilch
1 dl Wasser

1/2 kleiner Wirsing
1 Peperoncini
1 Schalotte
Meersalz
Butter

 

Die Karotten waschen und schälen. Den Wirsing vom Strunk befreien. Die Karotten in kleine Stücke und den Wirsing in Streifen schneiden. Die Schalotte schälen und fein würfeln, die Peperoncini putzen und in feine Streifen schneiden.

In einem Topf die Schalotte mit etwas Butter andünsten. Die Karotten dazugeben und einige Minuten weiterdünsten. Mit der Kokosnussmilch und dem Wasser ablöschen, mit Salz würzen und ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Karotten weich sind.

In einem zweiten Topf Salzwasser aufkochen und den Wirsing blanchieren. Mit kaltem Wasser abschrecken und beiseite stellen.

Die Karottensuppe pürieren und falls nötig, nochmals mit Salz abschmecken.

Die Suppe in einen Teller oder eine Schale geben, Wirsing und Peperoncini darauf verteilen und geniessen.

Guten Appetit!

 

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15. November 2015

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